Wer möchte nicht den Satz: „Forever Young“ für sich selbst beanspruchen, insbesondere im Sport.
Wenn dieser Satz für einen unserer Volleyballer zutrifft, dann für unseren „Dicken“. So nennen wir ihn gerne, weil wir früher zwei Jungs mit dem Namen Matthias im Team hatten und im Training brauchten wir einfach eine Unterscheidung. Der eine war der „kleine Matthias“ und der andere eben
Der „dicke Matthias“. Eigentlich war der „dicke Matthias“- zumindest damals nicht dick im eigentlichen und auch nicht im übertragenem Sinn. Seit dem Zeitpunkt – auch schon ziemlich langher – trägt er den Namen: „Der Dicke“. Er trägt den Namen mit Würde und ist auf gutem Wege dem Namen gerecht zu werden. Dass er aber Volleyball von der Picke auf gelernt hat, kann man ihm nicht absprechen. Er steht heute
immer noch richtig im Feld, schiebt seine Arme immer noch in die Richtung wo der Block Sinn macht und findet ziemlich rasch die gegnerische Schwächen in der Annahme heraus. Manchmal packt er sogar einen seiner gefürchteten Sprungaufschläge aus. Im Angriff ist er sowieso immer eine sichere Bank. Je länger das Match dauert, umso besser läuft es bei ihm.
Nach dem Motto Otto Rehhagels (ehemaliger sehr erfolgreicher Bundesligatrainer und
Europameistertrainer): „Es gibt keine alten Spieler, sondern nur Schlechte oder Gute!“, war und ist
Unser Dicker kein alter, sondern ein guter Spieler.
Mal schauen, was der „Dicke“ & Co. am letzten Spieltag der Vorrunde hingebracht haben. Der Bericht dazu folgt im Laufe der Woche.
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